Jeder spürt die Auswirkungen der letzten Krisen. Ob COVID oder die extreme Teuerung – die Herausforderungen werden nicht leichter. Als Bezirkspartei wollen wir in unserem Verantwortungsbereich die Probleme der Liesingerinnen und Liesinger lösen, damit die Lebensqualität im 23. Bezirk nicht mehr gefährdet ist. Hier drei ganz konkrete Projekte dazu:
In der Stadt wohnen, am Land leben
Jeder freie Fleck wird zugebaut und mit einer völligen Planlosigkeit wird dabei die Infrastruktur vernachlässigt. Das ist eine Gefährdung für die Lebensqualität im Bezirk. „Wir setzen uns dafür ein, dass der Liesinger Charme erhalten bleibt und gleichzeitig die Nahversorgung verbessert wird. Der 23. Bezirk darf nicht zu einer Schlafstadt verkommen, weshalb es dringend einen Bezirksentwicklungsplan braucht“, so der Bezirksparteiobmann der ÖVP Liesing, Patrick Gasselich. Gerade die Pandemie hat die Wichtigkeit der Gesundheitsversorgung gezeigt. Auf Druck von Bezirksvorsteher-Stv. Patrick Gasselich wurde ein Ärztezentrum beschlossen. Dass dieses dringend notwendig ist, zeigt die Statistik. „Während die Bevölkerung im Bezirk in den letzten 10 Jahren gestiegen ist, ist die Anzahl der Allgemeinmediziner mit Kassenvertrag sogar gesunken. Damit die wohnortnahe Gesundheitsversorgung gewährleistet bleibt, ist die Errichtung des Ärztezentrums mehr als nur überfällig“, erklärt Gasselich. Vor allem auch der Bereich Verkehr muss ausgebaut werden. Liesing hat die schlechteste Öffi-Verbindung von ganz Wien und jetzt werden die Bewohner auch noch mit einem Parkpickerl bis 22 Uhr drangsaliert. „Wir konnten zahlreiche Intervalle verkürzen und Verbesserungen durchsetzen. Es muss aber rasch die Dauer des Parkpickerls auf 19 Uhr reduziert werden“, so Gasselich und abschließend: „Man soll in Liesing auch leben und nicht nur schlafen können.“